Es gibt Zeiten in Deinem Leben, da ist es nötig, alles hinter Dir zu lassen. Zeit, hinauszugehen und mit Gott alleine zu sein, mit der Natur und ihren Wesen.
Und an diesem einsamen Platz ist der Held oder die Heldin, der Suchende oder Pilger allein mit den Wesen der Natur.
Und an diesem einsamen Ort geht der Mensch auf Innenschau, erhält wie ein Geschenk Antworten, Klarheit, eine Vision, die er mit zurücknimmt zu seiner Gemeinschaft, auf das sie weiter bestehen kann und blüht und damit das Leben weitergeht.
Steven Foster
In der Visionssuche begegnet man sich selbst inmitten wilder Natur. Wer hierher kommt, für den steht ein Übergang an. Es ist Zeit, den eigenen Weg zu gehen! Vielleicht stehen Fragen zur Klärung an: „Was willst Du aus Deinem Leben machen?“ „Was ist bisher gewesen – Bist Du zufrieden?“
Dieses Ritual bestätigt den bisherigen Lebensweg, erkennt an, was gewesen ist. Und es stärkt die Verantwortung für den eigenen Weg in die Zukunft. Der Mensch stellt sich seiner persönlichen Wahrheit, seinen Stärken und Schwächen, seiner Angst und Einsamkeit ebenso wie seinem Mut und seiner Kraft. Durch dieses Ritual vergewissert man sich: „Was ist mein Platz im Leben“. Für vier Tage und Nächte lebt und bekräftigt man diese neue Wahrheit und bringt sie dann zurück in der Gemeinschaft, zurück in das Leben hier und zuhause.
~
Aktuell biete ich aufgrund vieler Seminar- und walkAway-Termine keine Visionssuchen an.
Bei Interesse empfehle ich wärmestens meinen Kollegen Ulrich Imrich: www.naturseminare-visionssuche.de / Ulrich Imrich / Heiligenberg 7 / 84337 Schönau / Tel.: Ulrich 08726 – 1757 / Mail: info@naturseminare-visionssuche.de
Desweiteren verweise ich gern auf die Website des Deutschsprachigen Netzwerkes für Visionssuche, dem ich angehöre: www.visionssuche.net.